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Personenrettung nach Steinschlag in Kaprun

Steinschlag verschüttet mehrere Personen auf über 2 000m Seehöhe

Zu einer Personenrettung aus einem Gewässer mit dem Zusatz „Person unter Steinlawine bzw. im Wasser“ alarmierte die Landesalarm- und Warnzentrale Salzburg die Feuerwehren aus Kaprun und Zell am See am Mittwoch, den 04. September 2019.
Umgehend rückten die Einsatzkräfte der Feuerwehr Kaprun mit zwei Fahrzeugen zum Einsatzort auf ca. 2 000 m Seehöhe aus. Im Bereich des Mooserboden-Stausees ist eine Steinlawine abgegangen und erfasste dabei mehrere Alpinisten.

Am Beginn war die Situation für die Einsatzkräfte sehr unklar, da laut Meldung auch Personen im Gewässer vermutet wurden und somit auch die Feuerwehr Zell am See mit dem Wasserdienstzug sowie die Wasserrettung alarmiert wurden. Diese Meldung konnte jedoch nicht bestätigt werden. Die Alpinpolizei und die Bergrettung Kaprun wurden mit dem Hubschrauber zur Unglücksstelle geflogen.

Die Feuerwehrkräfte waren auf Bereitschaft, konnten jedoch ihren Einsatz nach rund zwei Stunden beenden.

Vier Hubschrauber und zirka 50 Einsatzkräfte von Bergrettung, Rotem Kreuz, Feuerwehren (Freiwillige Feuerwehr Kaprun und Zell am See sowie die Betriebsfeuerwehr des Verbundes), AFK2 BR Eder Franz, Verbund, Behörde und Alpinpolizei waren im Einsatz.

Weitere Infos: Salzburger Landeskorrespondenz

Text und Bilder: FF-Kaprun / HV Domenik DAVID




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